Die Gewöhnliche Stockrose (Alcea rosea) hier in einer Mischung verschiedener Farbvarianten von Weiß, Rot, Gelb, Rosa, Schwarz und deren Mischtönen, alle in eineroffenblühenden nicht gefüllten Form. Für Imker und Naturliebhaber kommt aber eigentlich nur die natürliche und offen blühtige Stockrose in Frage weil genau diese den wichtigen Pollen für Bienen und Hummeln bietet. Was nützen die ganzen schönen Zuchtformen wenn in der Mitte der Blüte für Insekten nichts zu holen ist, dies gilt übrigens für so viele andere Zuchtstauden auch. Die Stockrose wird bis zu 2m groß, manchmal auch höher und ist ein Eldorado für Pollenjäger. Ähnlich der Mauretanischen Malve kommen die Tiere wie überzuckert aus der Blüte, ein wirklich sehenswertes Schauspiel. Geliefert werden 2g das sind ca. 180-200 Samen pro Bestelleinheit/Stück. (Saatgutmenge von 1.5g auf 2.0g am 22.06.23erhöht.)
Kurzinformation:
Zeichenerklärung:
Haltbarkeit: |
mehrjährige Pflanze |
Winterhärte: |
winterhart |
Blüte: |
Mischung verschiedener Farbvarianten von Weiß, Rot, Gelb, Rosa, Schwarz und deren Mischtönen von Juni – September/Oktober |
Wuchsform: |
buschig, |
Wuchshöhe: |
100-200 cm, aber auch höher |
Standort: |
Sonne aber auch im halbschatten |
Wasserbedarf: |
Mäßig bis trocken |
Boden: |
mäßig trocken und nährstoffreich |
Verwendung: |
Trachtpflanze, Zierpflanze, Schnittblume |
Besonderheit: |
Bienenweide, |
Familie: |
Malvengewächse (Malvaceae) |
Bienenwert: |
wenig Nektar und sehr gut Pollen |
Weitere Infos: | Wikipedia |
Anzucht & Pflege: Die Anzucht ist simpel, einfach das Saatgut an Ort und Stelle ab Mitte April aussähen. Dabei kann es aber passieren dass die Pflanze im ersten Jahr nicht blüht. Deshalb am besten als Vorkultur in Gewächshaus oder auf der Fensterbank ab März vorziehen, damit man sich noch im gleichen Jahr an der Blütenpracht erfreuen kann. Als Standort liebt sie einen sonnigen, humosen und nährstoffreichen Gartenboden wenn möglich an einem windgeschützten Standort, Halbschatten verträgt sie allerdings auch ohne Probleme. Bei dieser Pflanze handelt es sich um einen Dauerblüher bis weit in den Herbst hinein mit großem Nutzen für die Insektenwelt, wenn man sie lässt blüht sie bis zum ersten Frost, Allgemein sollte man sie aber spätestens Anfang bis Mitte Oktober handbreit über den Boden zurückschneiden damit die Stockrose im kommenden Jahr wieder kräftig austreibt. Etwas Kompost im Frühjahr um die Pflanze einarbeiten fördert das Wachstum und die Blühbereitschaft.
www.trachtpfalnzen24.de | Jan. | Feb. | Mär. | Apr. | Mai | Jun. | Jul. | Aug. | Sep. | Okt. | Nov. | Dez. |
Vorkultur (Gewächshaus od. Fensterbank) |
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Direktsaat | ||||||||||||
Pflanzung | ||||||||||||
Blütezeit |
Definition Normalkeimer: Die Keimung erfolgt hier gewöhnlich rasch, wenn die Temperaturen um die 15 bis 20 Grad liegen. Vorzucht im Gewächshaus oder auf der Fensterbank ist hier ab März/April möglich. Saatgut meistens Samendick in die Anzuchterde einarbeiten, feucht halten jedoch keine Staunässe verursachen. Am besten das Saatgut auf das Substrat aufbringen und im Anschluss samendick mit Anzuchtsubstrat übersieben. Wir empfehlen zur Anzucht Kokoshumus, diese ist torffrei, ungedüngt und frei von Steinen sowie rein biologisch, unverderblich und sehr lange lagerfähig. Das Saatgut bleibt gleichmäßig feucht und sorgt somit für eine verbesserte Keimrate, Pilz- und Schimmelbildung werde weitestgehens vermieden. Eine Anleitung und viele weiter Informationen zum Kokoshumus finden Sie uter dem Reiter Anzuchterde. Weitere Anzuchtinformationen und Begrifferklärungen können Sie unter Keimtypen und deren Anwendung lachlesen.
Im eigentlichen Sinne geht es uns nicht um die Farbe, sondern um den Nutzen einer jeden offen blühenden Stockrosenblüte für die Insektenwelt, welche das Überleben vieler Insekten garantiert. Stockrosen sind wahre Pollenschleudern die massig Pollen für die verschiedensten Insekten produzieren und deshalb absolut wichtig sind. Der Nutzen sollte hier über der Farbgebung stehen. Es kann bei einer Farbkombination von Gelb und Lila in der Blüte, bei der Anzucht über Saatgut auch einfarbig gelbe und einfarbig lilafarbige und deren Kombination in unterschiedlicher Intensität entstehen. Auch ist es logischer Weise nicht möglich die Beflug der Insekten auf die Pflanze zu steuern, sodass es hier, wie bereits beschrieben, immer wieder zu den unterschiedlichsten Farbvarianten kommt.
Wir empfehlen hier immer mehrere Pflanzen vorzuziehen und in einen großen Blumentopf/Kübel zu setzen und zur Blüte zu bringen bevor Sie diese an den eigentlich vorgesehenen Standort verpflanzen um die gewünschte Farbe zu erzielen. Wir können Aufgrund der hier beschriebenen Tatsachen nicht für die 100%-ige Farbgebung garantieren.
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Keimtypen und deren Anwendung – Praxistipps und Erklärungen
Zu wissen welchem Keimtyp das Saatgut unterliegt ist Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Keimungsprozess. Beachtet man den Keimtyp nicht, kommt es innerhalb kurzer Zeit zu Problemen mit dem Saatgut und der Erfolg bleibt aus. Der Keimtyp ist neben Feuchtigkeit, Wärme und Anzuchtsubstrat wohl der entscheidende Keimfaktor. Wir unterscheiden in Lichtkeimer, Dunkel- oder Normalkeimer und Kühlkeimer.
Lichtkeimer:
Lichtkeimer benötigen wie der Name schon sagt zum keimen Licht. Dieses Saatgut ist meist recht klein und wird nur auf das Anzuchtsubstrat aufgelegt und leicht angedrückt. Das Andrücken ist sehr wichtig, da diese den Kontakt zum Substrat brauchen! Solches Saatgut wird immer nur mit einem Sprühnebel befeuchten, niemals mit einem Wasserstrahl aus der Gießkanne oder der Wasserflasche, da sonst das Saatgut weggeschwemmt wird und dadurch mit Anzuchtsubstrat überdeckt wird und ist somit nicht mehr dem wichtigen Lichtfaktor der zum Keimen dringend benötigt wird ausgesetzt. Bei Lichtkeimern wirkt Dunkelheit absolut keimhemmend. Dies steuert das Saatgut über die Phytochrome welche die Wellenlänge des anliegenden Lichtes messen und dementsprechend dann die Keimung auslösen, dieser Effekt nennt sich Photomorphogenese. Lichtkeimer nutzen hier den kurzwelligen hellroten Spektralbereich des Lichtes was letztendlich den Keimprozess startet. Lichtkeimendes Saatgut kann sehr schnell austrocknen, weil ihnen die überliegende Erdschicht fehlt. Man sollte Lichtkeimer immer in einem Mini-Gewächshaus oder Anzuchtgefäß welches mit Folie überspannt ist vorziehen, hier verdunstet weniger Feuchtigkeit und bleibt somit dem Keimprozess erhalten. Herkömmliche Anzuchterde neigt aber gerade hier zu Schimmelbildung und Pilzbefall. Hier kommt als Anzuchtsubstrat besonders Kokoserde oder Kokossubstrat ins Spiel, ist absolut zu empfehlen und herkömmlicher Anzuchterde vorzuziehen. Der Sogenannte Kokoshumus speichert die Feuchtigkeit und ist dazu noch Schimmel-und Pilzresistent.
Normal- oder Dunkelkeimer:
Dieser Keimtyp ist das ganze Gegenteil zu einem Lichtkeimer. Dunkelkeimer nutzen die langwelligen dunkelroten Lichtbestandteile, welche die Samen zum Keimen erwecken. Solches Saatgut wird, wenn nicht anders angegeben mindestens Samendick, am besten doppelte Samenstärke mit Substrat bedeckt und ebenfalls feucht gehalten. Als weitere Faustregel gilt, je kleiner der Samen umso weniger sollte man diesen mit Substrat bedecken da solches Saatgut meist dann nicht die Kraft entwickelt durch das Substrat durchzustoßen. Im Zweifel gilt: Lieber zu flach, als zu tief! Auch für die Anzucht von Dunkelkeimern ist Kokoserde zu empfehlen.
Kühlkeimer, Kaltkeimer und Frostkeimer:
Dieses Saatgut benötigt für die Keimung eine Kälteperiode, um mit dem Keimungsprozess überhaupt zu beginnen. Es ist hier eigentlich egal ob man das Saatgut nur auflegt oder mit Anzuchtsubstrat bedeckt, einzig und allein der Kältereiz ist neben Feuchtigkeit ausschlaggebend für eine Keimung. Solches Saatgut kann man eigentlich fast das ganze Jahr aussähen, selbst im Sommer ist es möglich diese über die Kühlschrankmethode zum Keimen zu bringen. Dazu den Samen mit feuchtem Sand vermischen, in einer Plastetüte oder Druckverschlussbeutel packen und für 4 Wochen in den entsprechend temperierten Kühlschrank legen, im Anschluss dann bei wärmeren Temperaturen aussäen. Die Aussaat von Frostkeimern erfolgt während zweier Aussaatperioden von September bis November oder von Januar bis Februar in Töpfen, oder auch schon an Ort und Stelle. Auch der März sollte in höheren Lagen noch funktionieren. Ideal sind hier Temperaturen von 5° - 7° über einen längeren Zeitraum aber mindestens 4 Wochen, auch Frost macht dem Saatgut nichts aus. Steigen die Temperaturen danach auf über 10-15 C°, setzt die eigentliche Keimung ein. Die Keimzeiten variieren natürlich auch je nach Pflanze. Manches Saatgut benötigt Monate um überhaupt zu keimen, bei den allermeisten Stauden ist es aber mit ein paar Wochen Kältereiz getan und der Keimvorgang startet. Man kann das Kaltkeimer auch mit Pflanzenhormonen zur Keimung treiben, hierzu verwendet man Gibberellinsäure und spart sich somit die Kühlphase. Ist für den Privatanwender aber eigentlich uninteressant und hier nur wegen der Vollständigkeit erwähnt.
Warmkeimer:
Bieten wir hier in unserem Shop so eigentlich nicht an, denn meist tropische Pflanzen benötigen dauerhaft Temperaturen zwischen 25°-28°C um zu keimen. Hier kann man dann eigentlich nur noch mit Heizmatten arbeiten um dauerhaft und gleichmäßig solche Temperaturen zu gewährleisten.
Saatgut Stratifizierung:
Die Stratifizierung, auch Stratifikation ist ein Verfahren um die Keimhemmung bestimmter Samen zu unterbinden. Dieses Verfahren findet im gewerblichen Gartenbau seine Anwendung um hohe Erträge und Keimraten zu erwirtschaften. Im privaten Bereich benötigt man dieses Verfahren eher nicht, es sei denn man möchte Kühlkeimer im Sommer ansetzen was ja einer Kalt-Stratifikation gleich zu setzten ist. Diese Kühlschrankmethode ist ja unter den Kaltkeimern schon ausreichend beschrieben.
Saatgut beizen:
Eine Methode die wir strikt ablehnen und hier auch nicht weiter beschreiben, hat doch das beizen von Saatgut gerade in der Landwirtschaft Milliarden an Insekten, Bienen und Hummel vernichtet deren Folge wir bereits heute spüren und in Zukunft noch mehr spüren werden. Schuld sind nachweislich Neonicotide die als Beize um das Saatgut gelegt werden um Saatgutparasiten fernzuhalten. Leider tötet der feine neonicotinhaltige Staub nicht nur die Schädlinge, sondern auch die Nutzinsekten. Ein Teilerfolg für ein Verbot solcher Giftstoffe ist ja bereits erreicht, leider ist das Gift noch nicht ganz verschwunden und wird noch Jahrhunderte nachzuweisen sein, egal ob in unseren Lebensmitteln oder auch in uns selber. Es wird ewige Zeiten dauern bis wir überhaupt wieder zu einer Normalität zurückkehren werden, ich persönlich glaube daran nicht mehr. Die Menschheit wird den Schaden durch diese Giftstoffe erst richtig erkennen, wenn ein einziger Apfel oder Birne im Supermarkt 10€ und mehr kostet und der Mensch wie bereits jetzt schon in weiten Teilen Chinas auf den Bäumen sitzt und mit einer Feder die Blüten selbst befruchten bzw. bestäuben muss um überhaupt noch was zu ernten.Es gibt aber auch noch eine biologische Methode die zur Verhinderung oder Unterdrückung von Pils- und Schimmelbefall dient, indem man das Saatgut in eine 5%-ige Wasserstoffperoxyd-Lösung oder handelsüblichen Brennspiritus legt, was gerade bei Langzeitkeimern eine gute Möglichkeit ist auch hier zum Erfolg zu kommen. Auch Baldrianextrakt beschleunigt die Keimung.
Saatgut einweichen:
Einige Samen wie zum Beispiel der Kapuzienerkresse kann man schon vor der Aussaat einweichen was den Keimungsprozess beschleunigt. Alle Samen benötigen zum Keimen Feuchtigkeit, beim einweichen wird hierbei die Außenhülle aufgeweicht, was dem Saatgut das durchdringen erheblich erleichtert. Noch ein Tip, hartschalige Samen in warmem Kamillentee einlegen, dies reduziert noch einmal die Gefahr von Schimmelbildung.
Hartschaliges Saatgut:
Hartschaliges Saatgut, wie das der Canna- und Sidapflanze oder Lupiniensamen kann man neben dem Einweichen auch mechanisch bearbeiten. Hierzu die Samen am besten zwischen feinem Schmirgelpapier hin und her reiben/rollen und damit die Oberfläche des Saatgutes ankratzen, der Keimling kann dann die Schale leichter durchbrechen. Auch eine Nagelfeile ist hier hilfreich die Oberfläche des Saatgutes anzukratzen. Meisst reicht hier schon eine leichte Eingerbung.
Anzuchtsubstrat:
Verwenden Sie Kokoserde zur Anzucht, dies hat viele Vorteile. Dieses Produkt ist zu 100 Prozent natürlich. Eigentlich ist es gar keine Erde, sondern ein Abfallprodukt bei der Herstellung von Kokosprodukten, also ein nachwachsender Rohstoff. Die hier anfallenden Pflanzenfasern werden zerkleinert, getrocknet und zu einem Ziegel zusammengepresst. Dieses Kokosmaterial ist Schimmel- und Pilzresistent und frei von Torf, was wiederum unser Moore schützt die für herkömmliche Pflanzerde ausgebeutet und somit zerstört werden. Moore binden Unmengen an CO² was durch den Abbau von Torf freigesetzt wird und somit wiederum die Umwelt schädigt und zur Erderwärmung beiträgt. Weiterhin ist das Material ungedüngt und frei von Fremdstoffen wie Plastik, Steinen und Styropor welches man ja immer häufiger in herkömmlicher Anzuchterde findet, also ein rein biologisches Produkt. Einen ausführlichen Bericht über Kokoserde finden Sie hier auf unseren Webseiten.
Weitere Fragen beantworten wir gerne. Sie erreichen uns über www.trachtpflanzen24.de oder www.Insektenpflanzen.de. Sie können uns aber auch ganz einfach eine E-Mail mit Ihrem Problem oder Anzuchtfrage an info@trachtpflanzen24.de zusenden.
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Pflanzenanzucht mit Kokoshumus - einfach, umweltschonend und naturgerecht.
Informationen zur Kokoserde
Pflanzenanzucht mit Kokoserden:Hier stellen sich gleich mehrere Fragen wie „Warum ungedüngte Erden benutzen“ oder „Von was soll sich der Keimlinge entwickeln, wenn keine Nährstoffe vorhanden sind?“ ganz einfach, anfängliche Nährstoffe bekommt die Pflanze schon über das Samenkorn mit auf den Weg, da sie keine weiteren hat begibt sie sich förmlich auf die Suche nach Nährstoffen und entwickeln somit einen starken Wurzelballen der dann wiederum für das spätere Wachstum von großem Vorteil ist. Sind die Pflänzchen gut gekeimt kann man diese in normal Blumenanzuchterde oder am besten noch in Kokosblumenerde pikieren oder diese mit ein paar Tropfen mineralischen handelsüblichen Flüssigdünger versorgen. Es ist aber auch möglich bereits beim Quellvorgang des Kokosziegels Flüssigdünger mit unterzugeben, was man aber bei der Anzucht von Stauden aus Saatgut eher nicht machen sollte, erst wenn diese gut gekeimt sind kann man Dünger dazugeben oder umpikieren.
Kokosblumenerde herstellen:Diese kann man ganz einfach herstellen indem man handelsübliche Blumen- oder Gartenerden im Verhältnis 50:50 miteinander mischt. Man bekommt dadurch ein lockeres und wasserspeicherndes Pflanzensubstrat was den Pflanzen beim Wachstum alles mit auf dem Weg gibt was diese für eine gute Entwicklung brauchen. Wasserspeicherung ist ja gerade bei den immer heißer werdenden Sommern ein wichtiger Aspekt. Reine Kokospflanzerde kann man natürlich auch verwenden. Hierzu quillt man den Kokosziegel mit mineralischen Blumendünger ein. Kokoserde ist sterile und besitzt keine Mikroorganismen welche für die Aufbereitung von biologischen Düngern von Nöten sind, deshalb sollte man nur mineralische Dünger zum einquellen benutzen. Um die Wasserspeicherfähigkeit weiter zu erhöhen kann man auch noch etwas Sand mit untermischen.
Die Vorteile des Kokosziegels auf einen Blick:
• Keine anderen Bestandteile wie Plastik, Unkrautsamen oder Schädlinge
• Hohe Nährstoffaufnahme durch gute Wurzelbildung
• Geringes Gewicht beim Transport
• Hohe Wasserspeicherfähigkeit
• Hohe Sauerstoffversorgung
• Steril und Schimmelresistent
• Umweldschonend und umweldfreundlich verpackt
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