Eine Alte Heil- und Kräuterpflanze die, wie der Name schon sagt, von den Benediktiner Mönchen bereits im Mittelalter kultiviert wurde. Diese Pflanze wird als Bestandteil in vielen Magenbittern noch heute verwendet. Viele Wildinsekten, bienen und Hummeln besuchen die gelben Blüten des Benediktenkrautes. Sie wird ca. 40 cm hoch, liebt sonnige Standorte auf einem durchlässigen, leicht kalkhaltigen Boden bei einer leichten Wasserversorgung, Staunässe sollte vermieden werden. Anzucht am besten ab Mai an Ort und Stelle im Freiland oder direkt in Töpfen oder Kübel. Geliefert werden 2g pro Bestelleinheit, das sind ca. 60 Samen.
Anzucht: Anzucht am besten ab Mai an Ort und Stelle im Freiland oder direkt in Töpfen oder Kübel. Das Substrat sollte nährstoff- und humusarm sein. Die Pflanze steht am liebsten in voller Sonne, nicht überwässern, eher nur leicht feucht. Nachdüngen ist nicht erforderlich. Saatgut nur ganz leicht mit Substrat bedecken.
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Vorkultur (Gewächshaus od. Fensterbank)
Direktsaat
Pflanzung
Blütezeit
Definition Normalkeimer: Die Keimung erfolgt hier gewöhnlich rasch, wenn die Temperaturen um die 15 bis 20 Grad liegen. Vorzucht im Gewächshaus oder auf der Fensterbank ist hier ab März/April möglich. Saatgut meistens Samendick in die Anzuchterde einarbeiten, feucht halten jedoch keine Staunässe verursachen. Am besten das Saatgut auf das Substrat aufbringen und im Anschluss samendick mit Anzuchtsubstrat übersieben. Wir empfehlen zur Anzucht Kokoshumus, diese ist torffrei, ungedüngt und frei von Steinen sowie rein biologisch, unverderblich und sehr lange lagerfähig. Das Saatgut bleibt gleichmäßig feucht und sorgt somit für eine verbesserte Keimrate, Pilz- und Schimmelbildung werde weitestgehens vermieden. Eine Anleitung und viele weiter Informationen zum Kokoshumus finden Sie unter dem Reiter Anzuchterde. Weitere Anzuchtinformationen und Begrifferklärungen können Sie unter Keimtypen und deren Anwendung lachlesen.